Ganzheitliche Behandlung 

mit Akupunktur

 

In der chinesischen Medizin werden Befinden und krank machende Faktoren bestimmt. Es findet dabei eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung eines Lebewesens statt.

 

Die westlichen Veterinärmedizin versucht die Krankheit auf ein Organ, auf eine Lokalisation zu reduzieren. Wenn Krankheitserscheinungen von einer Lokalisation vertrieben wurden und an einer anderen Stelle neue Erscheinungen auftreten, wird in der Regel kein innerer Zusammenhang gesehen, sondern eine neue Krankheit angenommen.

Somit können Befindlichkeitsstörungen, also sogenannte funktionelle Beschwerden wie Leistungsmangel, Erschöpfungszustände, rezivierende Infektionen, Unruhe, Nervosität, unklare Lahmheiten, Verspannungen etc. schulmedizinisch oft nicht ausreichend erklärt und behandelt werden.

 

 

Der Ablauf einer Akupunkturbehandlung

Bevor ich Ihr Tier behandle, werde ich das Tier genau betrachten und bestimmte Körperregionen des Tieres abtasten, um eine genaue Diagnose erstellen  zu können.

Nach der erstellen Diagnose werden ich dann Ihr Tier akupunktieren.

 

Die Behandlung führe ich mit speziellen sterilen dünnen Akupunkturnadeln durch.

 

Da die Akupunktur das vegetative (unwillkürliche) Nervensystem anspricht, haben die Behandlungen einen stark beruhigenden, entspannenden und schmerzstillenden Effekt für das Tier. 

 

Während der Behandlung werden bis zu 10 Nadeln gesetzt -und zwar so viele wie nötig, aber so wenige wie möglich.

 

In der Regel beträgt die Nadelverweildauer pro Behandlungssitzung ca. 20-30 Minuten.

 

Die Anzahl und Dauer einer Behandlung ist selbstverständlich abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung. In der Praxis ist immer festzustellen, daß sich häufig nach 3-6 Behandlungen eine deutliche Besserung zeigt.

 

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© Dorit Gieseke-Rohrmann